Social Media wird mittlerweile von vielen Leuten mehr oder weniger aktiv betrieben. Doch meist nur nebenher. Nur wenige verstehen es, das soziale Web für die eigene Reputation, quasi für die eigenen Markenbildung zu verwenden.
Die wichtigste Zutat zu einer eigenen Markenpersönlichkeit sind natürlich die Inhalte, die Themen, der Content. Aber auch, sein Wissen zu teilen und anderen zur Verfügung zu stellen. Das muss nicht nach dem Prinzip „Perlen vor die Säue“ geschehen, aber sehr wohl selektiv.
Dazu gibt es mittlerweile eine Menge Tools und Widgets, die das ermöglichen und mit denen man sich selbst ganz gut strukturieren kann. Ibrahim Evsan hat sie in dieser Slideshare-Präsentation zusammengestellt. Vielen Dank, lieber Ibo!