Falls Sie sich gerade fragen, ob Personal Branding auch für Sie ein Thema sein könnte, dann stellen Sie sich folgende Fragen:
Bin ich ein Spezialist auf meinem Gebiet – oder möchte ich einer werden?
Kann ich konstruktiv mit Kritik umgehen und von ihr lernen?
Schaffe ich es „lange am Ball“ bleiben und den Weg als Ziel sehen?
Und? Wie sieht´s aus? Haben Sie eben innerlich mehrmals genickt? Dann könnte Personal Branding für Sie eine langfristige und ausgezeichnete Möglichkeit sein, sich vielen Menschen zu empfehlen und dadurch bekannt zu werden.
Kontakt zu vielen Menschen
Viele Berufe arbeiten quasi aus einer Gemeinschaft von (Fach-) Leuten heraus. Beispielsweise Manager, Coaches, Trainer, Speaker, Ärzte, Rechtsanwälte, Journalisten, Musiker, Schauspieler und viele andere tun das täglich. Für diese Menschen ist eine Community-Pflege unerlässlich. Hier hilft Personal Branding immens.
Spezialist
Spezialisten sind Menschen, die eine Fachexpertise auf ihrem Gebiet besitzen. Von irgend etwas wissen sie sehr viel und wollen immer mehr darüber erfahren. So bildet sich das Spezialistentum heraus, das für viele andere Menschen interessant ist. Daher sollten Sie sich als Personenmarke mit Ihrem Spezialwissen im Markt positionieren.
Wissen teilen und kommunizieren
Personal Brands sind im übertragenen Sinne „Rampensäue“, die aus ihrem Fachwissen gerne berichten. Denn sie wissen, dass gute Inhalte die besten Argumente sind, andere von ihrer Expertise zu überzeugen.
Mit Kritik umgehen können
Wer in der Öffentlichkeit steht, muss sich natürlich auch der Kritik stellen. Dabei ist Kritik absolut positiv zu sehen. Denn auf der anderen Seite kommuniziert ein Mensch mit Ihnen, der sich über Ihre Aussagen Gedanken gemacht hat. Mit ihm in eine (öffentliche) Diskussion zu treten bringt beide Parteien weiter und signalisiert allen, dass Sie konstruktiv diskutieren können.
Lange am Ball bleiben
Personal Branding ist ein langer Prozess, der im Grunde nie endet. Einmal zu beginnen bedeutet, dass Sie lange durchhalten müssen um sich stetig als Personenmarke zu „vermarkten“. Denn Ihre Community, Ihr Fachpublikum, Ihre Kunden, Ihre Kollegen, Ihre Stakeholder und natürlich viele Menschen, die Sie noch nicht persönlich kennen beobachten Sie nur dann, wenn Sie stetig guten Content bieten. Das braucht langen Atem – und auch viel Spaß daran, eigene Medien zu bedienen.
Interesse am Thema? Dann melden Sie sich bei mir.