Wir nehmen die Welt bekanntlich mit unseren fünf Sinnen wahr: sehen, hören, riechen, schmecken und tasten. Jedoch die Kommunikationsbranche nutzt meist nur zwei davon: sehen und hören. Das ist nicht einmal die halbe Miete. Das Aufnehmen und Lernen von Inhalten fällt uns viel leichter, wenn wir dabei weitere Sinne ansprechen, beispielsweise den Tastsinn oder das Riechen. (mehr …)
Multisensorik
Multisensorisches Marketing: Man kann sich nicht verfühlen
Aus dem Neuromarketing wissen wir, dass unser Bewusstsein 40 bit/s, unser Unterbewusstsein hingegen 11 Mio. bit/s (*) verarbeiten kann. Also ist unser Bauchgefühl wesentlich schneller und sicherer als die Ratio. (Aber wer vertraut schon seinem Bauch 😉 ) (mehr …)